Karl
Ich suche immer wieder neue Herausforderungen im Leben. Als gelernter Landmaschinenmechaniker hab ich schon viele verschiedene Berufe ausgeübt. Die Idee eines eigenen Weinguts entstand gemeinsam mit meinem Cousine Felix. Ich mach das jetzt seit 20 Jahren. Am Anfang war viel Aufwand nötig um eine gewisse Menge an Stammkundschaft aufzubauen. Es ist eine abwechslungsreiche Arbeit, welche viel Körpereinsatz und Weitsicht verlangt. ich bin froh, dass eines meiner Kinder sich ebenfalls mit dem Aufgebauten identifizieren kann. Mit 70 ist man manchmal froh, ein wenig kürzer treten zu können.
Sandra
Früh morgens geniesse ich die kühle Morgenluft draussen im Rebberg an einem warmen Sommertag. Ich atme tief durch und werde wach, bevor ich dann, der heissen Mittagshitze entfliehend, ins Büro verschwinde. Zahlen hin und her kalkuliere, Aktionen für unsere Kunden kreiere und die Buchhaltung aktualisiere. Ich liebe die Abwechslung, den Kontakt mit meinen Kunden beim Verkauf, das „trockene“ Zahlenspiel im Büro und lüfte anschliessend gerne meinen Kopf wieder bei der körperlichen Arbeit im Rebberg aus. Zudem geniesse ich die Weitsicht vom Säntis über die Glarner Alpen bis teils zu den Berner Alpen bei einem feinen Glas Wein. Was will ich mehr?
Daniel
Die Tage im Rebberg sind ein perfekter Ausgleich zu meiner Büroarbeit. Und es sind die Tage wo ich auch mal unter der Woche mit meinen Kindern über mittag etwas Zeit verbringen kann. Gleichzeitig hab ich die Möglichkeit mein Hobby, die Fotografie, auszuleben und meine Vorstellungen von Design und Marktauftritt umzusetzen.